DSC 2422Bildnachweis: BKK Landesverband MItte

Potsdam, 21. Juli 2023. Mit rund 3,2 Millionen Euro unterstützen die gesetzlichen Krankenkassen in diesem Jahr die ambulanten Hospizdienste in Brandenburg. Die qualifizierte Sterbebegleitung in ambulanten Hospizdiensten ermöglicht unheilbar erkrankten Menschen, ihre letzte Lebensphase vorwiegend in ihrer häuslichen Umgebung zu verbringen. Die Begleitung beinhaltet schwerpunktmäßig die psychosoziale Betreuung der Sterbenden und deren Angehörigen durch Ehrenamtliche sowie Koordinator*innen der ambulanten Hospizdienste. Somit wird ihnen ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben ermöglicht.

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Berlin, 21. Juli 2023. Mit rund 5,8 Millionen Euro unterstützen die gesetzlichen Krankenkassen in diesem Jahr die ambulanten Hospizdienste in Berlin. Die qualifizierte Sterbebegleitung in ambulanten Hospizdiensten ermöglicht unheilbar erkrankten Menschen, ihre letzte Lebensphase vorwiegend in ihrer häuslichen Umgebung zu verbringen. Die Begleitung beinhaltet schwerpunktmäßig die psychosoziale Betreuung der Sterbenden und deren Angehörigen durch Ehrenamtliche sowie Koordinator*innen der ambulanten Hospizdienste. Somit wird ihnen ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben ermöglicht.

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Ingelheim, 14. Juni 2023 Auf Basis der Landesrahmenvereinbarung Prävention des Landes Rheinland-Pfalz fand heute die dritte Landespräventionskonferenz (LPK) unter Beteiligung von Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz, Spitzenvertreterinnen und Spitzenvertretern der gesetzlichen Krankenversicherung, der Renten- und Unfallversicherung, der kommunalen Spitzenverbände sowie der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen der Landespräventionskonferenz in Ingelheim statt. Gemeinsam wurde an der Präventionsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz gearbeitet.

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Berlin, Hamburg, Hannover, 15. März 2023. Seit Jahren diskutieren wir in der psychiatrischen Versorgung lange Wartezeiten, wenig bedarfsgerechte Versorgung und die mangelnde systematische Berücksichtigung niederschwelliger oder digitaler Hilfsangebote. Das führt meist zu einem hohen Leidensdruck der psychisch Kranken, langen Arbeitsunfähigkeiten und einem steigenden Chronifizierungsrisiko.

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Ansprechpartner für die Presse

Matthias Tietz
Telefon 0391 5554-157
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